Die bisherige Fertigung der Ausleger sah vor, dass die Nutensteine von oben angeschraubt wurden, als Folge waren Löcher auf der Oberseite der Auslegern.
Durch die Änderung der Verschraubung, welche nun innerhalb des Ausleger-Profils erfolgt, kann auf die oberen Bohrungen verzichtet werden.
Weiter wurde ein Kunstoffblock gestaltet, in den die Ausleger eingelegt werden, wenn diese nicht genutzt werden. Der Block gewährleistet einen perfekten sizt unter dem Board und vermeidet Klappergeräusche.
Da sich der Klappmechanismus über die Zeit bewährt hat, wurde dieser ausgearbeitet. Vorallem wurde das Türband durch zwei einzelne Winkel ersetzt und die Befestigungsplatte für den Schnapper ausgearbeitet.
Eine Änderungen zu vorherigen Board-Iteration ist die Ausleger unter das klappbare Board zu verlagern. Damit wird das Klappern der Ausleger minimiert. Auch bekommen die Ausleger zwei Nutensteine zur Befestigung auf den Airlineschienen.
Ein erster Versuch zur Integration von Wannen für Zubehör und Werkzeug. Durch die generischen Blöcke können bis zu zwei Wannen angebracht werden. Dor finden Spanngurte und Bord-Werkzeug platz. Oberhalb werden die Ausleger aufgelegt, welche durch querliegende Airlineschienen in Position gehalten werden. Durch passenden Abstand erzeugt das zugeklappte und verriegelte Board genug Anpressdruck, dass die Ausleger während der Fahrt nicht klappern.
Zur künftigen Unterbringung der Zubehör-Wanne(n) soll das Board klappbar sein. Damit nichts klappert wird es dazu mit einem Schnappverschluss verriegelt. Die Rahmenbefestigung ist dabei symmetrisch, sodass der Schnapper links oder rechts von Lenkrohr angebracht werden kann.
Die Scharnierlösung mittels Band ist noch suboptimal und bedarf weiterer Verbesserung.
Eine weitere grundlegende Optimierung der Rahmenauflage beim Bullitt:
Anstelle der in i2 genutzten Streben über die gesamte breite, werden lediglich Kunststoffblöcke an den Befestigungspunkten verwendet. Dies spart Gewicht Material und vor allem Aufwand.
Die Ausparungen ermöglichen das Einsetzen auch auf den Rahmenstreben, an denen der Ständer befestigt ist und geben genug Spielraum für auftragende Schweißnähte.
Die Ausleger können eingeschoben werden, sodass eine einseitige Beladung den Rahmen des Rad möglichst gering verbreitert.
Die Ausleger bilden eine Fläche, jedoch klappert die Unterbringung während der Fahrt
Vollflächig und mehrschichtig.
Der erste Versuchsträger um das Konzept des festklemmens von Euroboxen unter realen Bedingungen zu testen. Auf einem Holzbrett wurden Airlineschienen befestigt, an denen erste Prototypen von Nutenstein-Haken verwendet wurden. Als weitere Fixierung wurde ein Klemmkamm angebracht, in den die Eurokiste greift.
